Hallo Uwe!
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Daten werden hier seit langen viel schneller und problemloser über
Internet, lokales Netzwerk, Platten (Dafür liegt extra ein SCSI und ein
IDE Anschluss gut erreichbar in einen Geräteschacht) und
CD/Brenner transportiert.
US> Alles durchaus richtig und auch hier der Fall. Ich will aber um
US> einige hundert K an Daten zu transportieren, weder eine CD brennen,
US> einen der Rechner am LAN mit Diskettenlaufwerk extra booten oder
US> dazu unsinnigerweise ein Platte oder einen USB-Stick (welchen ich erst
US> noch kaufen müßte) verwenden.
Was hast Du gegen den USB Sticks? Zum Transportieren von Datenmengen
bis zu einige dutzend MB (auch die Preise für Sticks mit über hundert
MB sind bereits rapide am sinken) ist er ideal und noch dazu zigmal
zuverlässiger, schneller und auch problemloser zu transportieren
/aufzubewahren als jede Diskette /ZIP. Und kosten muss er dich auch
nichts extra, weil Du ersatzweise dafür das Geld für das
Diskettenlaufwerk und auch das ZIP einsparen kannst.
US> Ich gehe eben von der momentanen Nutzung des Diskettenlaufwerks in
US> meiner Amithlon-Kiste aus. Und die findet regelmäßig und wesentlich
US> häufiger statt, als die Nutzung anderer Medien zu diesem Zweck. Ich
US> wüßte nicht, warum sich das groß ändern sollte, wenn ein Peg oder A1 an
US> die Stelle des Amithlon treten würde.
Dann hast Du ein sehr spezielles Problem. Etliche Peg User, die ich
kenne, haben Diskettenlaufwerke gar nicht erst eingeplant.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Es geht eine Menge mehr. Nur macht es keinen Sinn, den Preis des Gerätes
durch solch eine spezielle Hardware (zusätzlich benötigten speziellen
Kontrollerchip) die von den wenigsten noch genutzt würde, in die Höhe zu
treiben.
US> Ich finde es nicht allzu speziell, wenn ein Amiga (oder Amiga-Klon)
US> Amiga-Disketten lesen kann.
Doch das ist sogar sehr speziell. Oder anders herum, es gibt keine
einzelnen oder in die Südbrücken integrierten Diskettenkontroller, der
die Amiga Formate ansteuern kann. Wenn Du also diese Altlast in einen
neuen Computer mitnehmen willst, kostet Dich das spezielle Hardware,
also enorm Geld, und das für eine sterbende, in Zukunft nicht mehr
brauchbare Technologie.
Und wenn Du unbedingt auf Amiga Diskettenlaufwerke bestehst, dann
verlange ich aber auch eingebaute Kassettenlaufwerke, denn schlieslich
ist der direkte Vorläufer des Amiga (zumindest aus Commodores Sicht),
der C64, damit ausgerüstet gewesen. Ein Lochstreifenleser wäre auch
ganz nett, ich habe da auch noch ein paar ururalte Bänder... ;)
US> Als Nachrüstung zum Preis des Catweazle (der ja den Preis eines
US> ganzen x86-Boards weit übersteigt) finde ich das ganze uninteressant.
US> Für 10,- oder 20,- EUR (mehr kann ich mir nicht vorstellen) ins
US> Board integriert fände ich es sehr schön.
Ok, für sagen mir mal 5% der Kunden 20,- Euro Aufschlag. Und wenn wir
noch vier fünf spezielle Wünsche andere Kunden haben, verteuert sich
das Gerät eben um 100 Euro für ALLE, nicht nur für die Kunden mit
Spezialwünschen. Das kann doch nicht wirklich Dein Ernst sein?
US>>> Zumindest in Verbindung mit (einer angepaßten Version) des UAE würde
US>>> es sehr wohl Sinn machen. Damit wäre eine sehr hohe Kompatibilität
US>>> selbst zu ältesten Amigas gegeben. Und: Als ADF oder DMS auf CD oder
US>>> Platte ziehen läuft bei Originalspielen dank des Kopierschutzes
US>>> leider oft nicht.
Noch mal, wenn Du als Nostalkiger solche Altlasten benötigst, dann
kauf Dir halt ein Catweasel.
Den Peg mit solchen Altlasten, die nur extrem wenige User benutzen,
also mit Zusatzkosten zu belasten, wäre tödlich. Beachte dabei, das
für das Überleben des Peg bei weiten nicht nur für vielleicht ein paar
tausend Alt-Amiga User ausreichen.
Das was gegenwärtig überhaupt erst mal ein Überleben der Plattform
ermöglichen soll, ist die zigmal höhere Anzahl der Nutzer von Linux
und anderen OS, die auf ein preiswertes PPC-Gerät Wert legen. Die
haben überhaupt kein Interesse daran, für ein Amiga kompatiblen
Diskettenkontroller einen Kostenaufschlag zu zahlen.
Und nur über die verkauften Boards wird auch die Entwicklung von
MorphOS mitfinanziert.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Schon auf einem A1200/3000/4000 mit Grafikkarte, ja teilweise selbst auf
einen A500 mit etwas Fastram/Turbokarte laufen alte Spiele oftmals nicht
mehr.
US> Unsinn. UAE emuliert selbst auf einem völlig fremden System wie einem
US> Win-PC nahezu jeden Amiga, den es je gegeben hat, recht gut.
Ich sprach nicht über Emulationen, sondern über leistungsfähige und
aktuelle Software. UAE ist der beste Weg massiv Rechenleistung zu
verschleudern.
Solange es nur um die Emulation alter A500 Spiele geht mag das ja OK
sein, aber darauf ein modernes System gründen zu wollen, ist Blödsinn.
Wenn Du ausschliesslich NUR Wert auf alte Amiga Spiele legst, dann ist
WinUAE + Catweasel und ein billiger alter x86 für Dich die eindeutig
bessere Wahl.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Du willst doch nicht ernsthaft Berge von Altlasten
mitschleppen und einen PPC-basierten, stark überteuren A500 Ersatz
kreieren?
US> Nein, das sicher nicht. Und die Möglichkeit, ob Peg/A1 nun die normalen
US> Disketten lesen können oder nicht, ist auch kein Kaufkriterium.
US> Trotzdem hätte es mich gefreut. Ein Kaufkriterium ist aber, ob
US> wenigstens die komischen 1.44er Disks, welche Amigas ja auch bearbeiten
US> können und die ich zum Austausch sowohl mit Amigas als auch anderen
US> Rechnern intensiv nutze, verwendet werden können.
Du kannst PC formatierte Disketten am Peg schon lange lesen, die
Hardware und einige OS, die dies können sind ja vorhanden. Das einzige
woran es noch hapert, ist ein Treiber auch für MorphOS.
Und wenn Du soviel Wert darauf legst, wie wäre es wenn Du den Treiber
selber schreibst? So kompliziert ist er ja nun auch wieder nicht, nur
offenbar haben andere momentan erst einmal andere Prijoritäten. Also
wenn Du nicht abwarten willst, wie wäre es mal mit selber
programmieren?
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Für die alten A500 Spiele nimm halt einfach einen alten
A500, den bekommst Du fast an jeder Ecke geschenkt und eine Ladung
Disketten oft noch als Draufgabe dazu.
US> Es geht nicht nur um Spiele (ich spiele sowieso kaum noch und dazu nutze
US> ich dann in der Tat meinen guten alten A500), sondern auch um einige
US> unersetzbare, wenn auch recht alte, Anwendungen.
Nenne mal die "unersetzbaren" Anwendungen. Dafür sollte doch in den
meisten Fällen ein brauchbarer Ersatz zu finden sein.
Bei mir haben beim Übergang auf Grafikkarte nur wenige Programme
versagt (ich spiele so gut wie nicht), und das waren meist die, die
auch externe exotische Hardware benötigten, also sowieso nicht mit auf
einen neuen Computer mitgenommen werden können. (DCTV, Graffity,
Videotext von Vector usw.). Und für andere Software (DPaint etc.) gab
es meist sogar leistungsfähigeren Ersatz.
Im übrigen bekommst Du ja auch (unter MorphOS) Software, die auf
Deinen alten "Amiga" Computer nicht existiert. Zum Beispiel MPlayer
(das läst sogar den Mediaplayer von Window alt aussehen.)
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Problemlos (und teilweise sogar problemloser) und auf jeden Fall zig mal
schneller funktioniert dafür auf dem Peg aller Art Software, die auf
Amigas mit Grafikkarte schon lief.
US> Leider ist das nicht für alle Programme der Fall, was ich so gelesen
US> habe.
ALLE werden es nie sein, einige Programme haben üble Hacks am OS
vorbei und dafür muss und sollte man das neue System nicht extra und
dauerhaft verpatchen /verunstalten.
Ein paar Fehler kommen auch erst am neuen System zum Vorschein, obwohl
sie auch vorher schon versteckt vorhanden waren. Zum Beispiel Fehler
bei sehr großen Bildschirmauflösungen (Größe und Farbtiefe), die man
mangels dieser vorher noch gar nicht sehen konnte.
(Betrifft zum Beispiel auch Turboprint: Schwarze Ränder bei Ausdruck
aus FXPaint auf Peg. Scheint das gleiche Problem zu sein, das ich mit
Turboprint und Amiatlas auf Amiga mit Grafikkarte und großer Auflösung
auch schon hatte.)
Ab und zu wird auch noch mal ein Bug und eine Inkompatibilität in
MorphOS gefunden, die aber meist sehr schnell abgestellt werden.
Alles in allen ist der Unterschied der Kompatibilität zwischen einen
Amiga mit Grafikkarte und einen Peg minimal. Auf jeden Fall um
Welten geringer, als der Unterschied zwischen Amigas mit "ohne" und
mit "mit" Grafikkarte.
US>>> Auf der anderen Seite frage ich mich, wozu im Moment GBit-LAN
US>>> und Firewire gut sein sollen. IMHO rausgeworfenes Geld.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Rausgeschmissenes Geld wäre es, den GBit Netzwerkanschluss, der in der
Nordbrücke von Marvel nun mal schon mit drine ist, ungenutzt zu
lassen.
US> Das ist zwar richtig, aber niemand hat bplan gezwungen, nicht eine
US> (preiswertere?) Bridge ohne GBit-LAN zu verwenden.
Doch, BPlan wurde dazu "gezwungen" genau diese Nordbrücke zu verwenden.
Eine andere "preiswertere" steht überhaupt nicht zur Wahl. Wenn Du mir
nicht glaubst, dann mache Dich mal schlau wieviele Hersteller von
Nordbrücken für PPC es gibt.
Apple lasse dabei bitte weg, die rücken ihre NB nicht an Dritte raus.
MAI hat man auch schon durch, deren bisher einzige produzierte NB
(ArticiaS) ist so fehlerbehaftet, das ALLE früheren Board Entwickler
bis auf einen (Mai selbst) davon wieder abgesprungen sind. Momentan
lässt nur noch Eyetech diese defekte NB einbauen und das
gezwungenermassen, da sie ja nur das MAI Board in Lizenz nachbauen
lassen (können, zu mehr ist Eyetech nicht in der Lage).
Bleibt Marvell. Die haben eine größere Palette von NB für PPC und
verkaufen diese auch an dutzende Industriekunden. Wenn Du die Typen
durchgehst, wirst Du feststellen, das das Optimum für G3/G4 genau
diese Nordbrücke darstellt, die auch BPlan einsetzt. Und diese hat nun
mal nebenbei GB Ethernet.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Nun gut, Du kannst natürlich auch auf die von Dir genannten beiden
Anschlüsse, sowie DDR-RAM verzichten. Dann kaufst Du Dir halt einen
AOne, nur mit den "kleinen" Unterschied, das Du dann für weniger
Ausstattung und einer defekten Süd und Nordbrücke das doppelte Geld
hinlegen darfst.
US> Nur weil andere noch weiter daneben liegen, bessert das die Sache an
US> sich nicht.
Offenbar gibt es aber keinen der es gegenwärtig besser machen KANN.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2In übrigen hat auch der AOne (ATX) nicht wirklich mehr (nutzbare)
PCI-Slots, denn der vierte PCI teilt sich einen Bus mit den AGP-Slot.
US> Ich sage auch nicht, daß der A1 hier besser wäre. Aber jedes
US> Billigst-x86-Board bietet fünf PCI-Slots.
Ja jeder Billig Schrott, der je billiger sogar immer noch relativ oft
Probleme bereitet, wenn man wirklich mal alle 5 Slots belegen will.
Aber es gibt andererseits auch genügend x86 User die Wert auf uATX Format
legen. Und da zeige mir auch nur ein Board in diesen Format, welches
mehr Slots als der Peg hat. In übrigen relativiert sich auch der
Preis des Peg-Boards sehr schnell, wenn man kein Billig Schrott x86
Board, sondern ein sehr gut ausgestattetes (wie der Peg) kaufen will.
US> Ich finde diese Baugröße als *Ergänzung* zu einem normalen ATX-Board
US> sinnvoll. Was heißt, daß es interessant werden könnte, wenn sich ein
US> gewisser Markt gebildet haben sollte. So wie damals A500 und A1200 die
US> "großen" A2000 und A4000 nach unten hin ergänzten
Und das ist genau verkehrt herum. Die A500 ("Spielecomputer") waren
der Markt überhaupt. Die A1200 in schon weitaus geringeren
Stückzahlen. Und die Desktops (besonders A3000/4000) wurden in
vergleichsweise dermassen geringen Stückzahlen produziert und
abgesetzt das sie genau genommen nie wirklich eine Rolle spielten.
Commodore hat nie die Entwicklung des Amigas ausserhalb des
Spielesectors vorangetrieben. Die einzigen die jemals mehr als eine
Spielkonsole entwickelten, was das ursprungliche Team um J.Miner
selbst. (Da existiert sogar eine Anecdote darüber, wie sie den
Zahnärzten (Geldgeber) zwar angaben eine Spielkonsole zu entwickeln,
aber intern schon längst einen Tastaturkontroller integriert hatten.)
Erstmals BPlan hat vor den Amiga seine Hauptstarke zurückzugeben, ein
extrem einfach und freundlich zu bedienender Multimediacomputer für
jederman, bei weiten nicht nur für ein paar Spiele gedacht.
(Hyperion will eigentlich auch nur ein OS für ihre Umsetzungen von
Spielen anderer Plattformen, also kein wirklich taugliches Konzept.)
US> (so ein niedlicher "Tastaturrechner" mit Peg-Innenleben wäre sogar
US> was ganz feines).
Ja, aber nur bezahlbar wenn das in Stückzahlen kommt, von denen
gegenwärtig noch nicht die Rede sein kann.
Du musst schon darauf achten, in wievielen Sectoren gegenwärtig ein
Peg überhaupt eine bzw. in anderen auch gar keine Chance hätte. Eine
Art neuer A500 als Spieleconsole? Vergiss es ganz schnell! Dort sind
Firmen am Werk, die aller paar Jahre mit hunderten Millionen
Investition und Entwicklungskosten ein neues Gerät in Millionen
Auflage herausbringen. Dort hats Du als vergleichsweise extrem winzige
Firma wie BPlan und Genesi gar keine Chance.
US> Was habe ich davon, wenn der Platz da
US> unten im ATX-Gehäuse frei bleibt?
Gar nichts. Zu einem uATX Board passt eben am besten auch ein uATX
Gehäuse!
US> Warum wird wohl die Masse der
US> x86-Boards im Standard-ATX-Format verkauft?
Ich möchte wissen woher Du Deine Zahlen nimmst. Vor etwa 8 Jahren
waren Big Tower in. Da mussten mindestens ein halbes dutzend Platten
und andere Laufwerke rein.
Danach waren einige Zeit nur Midi und Mini-Midi angesagt, schlieslich
passte jetzt auf eine einzige Platte schon so viel mehr drauf, das man
nicht mehr unbedingt mehrere brauchte. 5 Zoll Diskettenlaufwerke
(möglichst wegen verschiedenen Formaten verschiedene Typen) fielen
weg, und mehrere 3 Zoll Diskettenlaufwerke brauchte man auch nicht
mehr, eins reichte.
Und Du bist der erste, der meint das heutzutage das uATX Format des
Peg nicht den Wünschen einer größeren Gruppe von Usern entsprechen
würde. Schlieslich will man sich heutzutage nicht mehr unötig den
Arbeitstisch mit Big Towern vollmüllen. Da muss schon etwas
eleganteres kleineres unauffälliges her, welches immer öfters auch in
die Wohnstube passen soll.
Post by M***@p14.f4001.n248.z2Und hier ist es ja nun gerade wieder vom Vorteil alle möglichen
Anschlüße schon längst an Board zu haben, so das Du schon stark
überdurchschnittliche Ansprüche haben musst um mit den drei PCI und den
einen AGP Slot nicht auszukommen.
US> Eine notgedrungene Maßnahme, ja.
Was ist eine notgedrungene Maßnahme? Das der Peg so gut und sinnig
ausgestattet ist?
Willst Du ihn etwa kastrieren oder andererseits übermässig
(unbezahlbar) mit exotischen Komponenten ausstatten?
US> Die drei PCI
US> würde ich von Anfang an aufbrauchen, jede Erweiterungsmöglichkeit wäre
US> damit dahin. Eine bittere Pille, die alleine ich bereit zu
US> schlucken wäre - wenn nicht noch weitere anstehen würden.
Sicherlich kann ich mir Fälle denken, in denen sogar mehr als 6 PCI
Slots SINNVOLL ausgenutzt werden können.
Aber das macht nicht die Mehrzahl der User aus. Und wenn gegenwärtig
erst mal nur ein Gerät produziert werden kann, MUSS man gegenwärtig
(wenn man überhaupt erst mal überleben will) vor allen erst auf die
Wünsche der Masse der User eingehen, also einen vernüftigen (PREIS und
Leistung) Kompromiss eingehen, der nach meiner Meinung (und auch derer
vieler Personen mit denen ich mich darüber ausgetauscht habe),
beim Peg2 äusserst optimal gelöst wurde.
Eine spätere Erweiterung der Palette der Geräte ist übrigens
allerdings nicht nur wünschenswert, sondern sogar schon in
Entwicklung. Sowohl, was tragbare (Eclipsis) als auch PowerUser (Peg3
mit G5/PPC970) angeht.
US> Das erinnert mich ein wenig an den A4000 hier. Er hätte schon lange
US> einen Videodigitizer (der gezwungenermaßen im A2000 werkelt) und
US> vielleicht auch USB, wenn noch ein Slot frei wäre. Aber CV64, Maestro
US> Pro, Amiganet (Hydra) und Fastlane belegen bereits alle vier Slots und
US> sind in jedem Fall wichtiger als USB und Digitizer.
Also bitte, es gibt genügend Möglichkeiten den A4000 genügend Slots zu
verschaffen. Erstens gibt es Lösungen mit mehr Z2/Z3 und dann steht
dir auch noch die Möglichkeit offen, mit PCI zu erweitern.
Und Du darfst nicht vergessen, das der A4000 bis zum Schluss als
NACKIGES Gerät immer noch gut das 4 fache eines Peg2/G4 (letzterer,
damit vergleichbar, incl. des Preises für ein Gehäuses, NT, Tastatur
und Maus, RAM und Grafikkarte) kostete.
Also sollte dich der vergleichsweise sehr geringe Preis eines Peg
keinesfalls abschrecken, oder Du Dir für den A4000 auch die passenden
Bus Erweiterungen leisten können, wenn Du schon mal so extrem viel
Geld bereits für einen nackigen A4000 übrig hattest.
US> BTW: Ist es denn nun möglich, beim Peg mit einer Risercard zu weiteren
US> Slots zu kommen?
Nein es bleiben 3, nur eben waagerecht statt senkrecht, womit man auch
mit hohen PCI Karten eine geringe Bauhöhe erreichen und/oder andere
(flache) Gehäuse nutzen kann. Und eine steigende Zahl von Usern legt ja
Wert darauf, den Peg ohne Einschränkungen in ein extrem kleines
Gehäuse zu bekommen.
So long Mario